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Der israelische Präsident Herzog äußerte seine Freude darüber, den US-Außenminister Marco Rubio in Jerusalem empfangen zu haben.

Er bemerkte, dass sie bei dem Treffen die Herausforderungen besprochen hätten, vor denen Israel und die Region stehen, und fügte hinzu:

„Ich habe Außenminister Rubio für die verlässliche israelisch-amerikanische Freundschaft gedankt, insbesondere heute, da wir den fünften Jahrestag der Unterzeichnung der historischen Abraham-Abkommen unter der Führung von Trump feiern. Dank dieser mutigen Vereinbarungen kann der Nahe Osten trotz der größten Herausforderungen weiterhin den Weg der Partnerschaft und Zusammenarbeit beschreiten.“

Herzog sagte, er sei den USA und den Partnern der Abraham-Abkommen in den VAE, Bahrain und Marokko dankbar und sende aus Jerusalem eine aufrichtige Botschaft der Hoffnung auf Frieden, Zusammenarbeit und Wohlstand.

Der israelische Premierminister Netanjahu sagte auf einer Pressekonferenz mit Rubio: „Wir stehen vor enormen Herausforderungen: der Aggression des Iran und seiner terroristischen Stellvertreter. Diejenigen, die ‚Tod Amerika, Tod Israel‘ rufen, tun dies nicht zufällig; sie sehen Israel als die vorderste Linie der amerikanischen Zivilisation im Nahen Osten.“