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Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus betonte, dass die Konflikte in den Küsten- und Binnenregionen Syriens äußerst besorgniserregend sind, da Schäden an Gesundheitseinrichtungen und Krankenwagen die Gesundheit der Menschen direkt beeinflussen.

Ghebreyesus erklärte, dass die WHO daran arbeitet, Notfallmedikamente und Traumaversorgung bereitzustellen, um die medizinische Notfallversorgung für Verletzte zu gewährleisten. "Die WHO ruft alle Parteien dazu auf, Gesundheitsdienste zu respektieren und zu schützen, um sicherzustellen, dass medizinische Hilfe diejenigen erreicht, die sie am dringendsten benötigen. Frieden ist die beste Medizin," sagte er.