Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Die schwere Abfallkrise im Stadtteil Krasno Selo veranlasste die Behörden, eine spezielle Reinigungsaktion zu starten, die bis zum 19. Oktober andauern wird.

An der Aktion beteiligen sich Häftlinge, die wegen geringfügiger Vergehen verurteilt wurden, Mitarbeiter der städtischen Parks und Gärten, Friedhofsarbeiter und Freiwillige.

Die Bürgermeisterin von Krasno Selo, Tsveta Nikolaeva, erklärte, dass die Operation von entscheidender Bedeutung sei, da die manuelle Arbeit langsam voranschreite, die Mülltonnen sich schnell füllten und der Mangel an Ausrüstung weiterhin ein großes Problem darstelle. Sie rief die Bürger auf, ihren Abfall zu trennen und vorübergehend auf die Entsorgung sperriger Gegenstände zu verzichten.

Der Einsatz von Gefangenen begann letzte Woche, und derzeit arbeiten Häftlinge mit leichtem Strafregime vor Ort. Nikolaeva erklärte, dass das Programm vor allem darauf abziele, bei der Sammlung von Ästen und Laub während der Herbstsaison zu helfen. Nachdem frühere Versuche, das Arbeitsamt einzubeziehen, gescheitert waren, suchte die Stadtverwaltung nach Alternativen. Nach Beratungen mit dem Justizministerium wurden die erforderlichen Bedingungen geschaffen und eine Vereinbarung über den Einsatz der Gefangenen unterzeichnet.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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