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Premierminister Tusk erklärte, dass er zusammen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, dem Präsidenten des deutschen Bundestages Friedrich Merz, dem britischen Premierminister Keir Starmer und der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni die Ansichten Selenskis angehört und eine gemeinsame Erklärung vorbereitet habe.

Tusk sagte: „Als europäische Staats- und Regierungschefs haben wir die Ergebnisse des Treffens zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski in Alaska bewertet.“

Er betonte, dass die nach dem Treffen geführten Diskussionen erneut die Bedeutung der Koordination unter den Führern und der internationalen Zusammenarbeit gezeigt haben.