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Eine von Censuswide durchgeführte Studie identifiziert künstliche Intelligenz (52 Prozent), Automatisierung (51 Prozent) und maschinelles Lernen (49 Prozent) als die Grundpfeiler der Wertschöpfung im Geschäftsbereich. Faktoren wie die Integration von EAM, FSM und Geschäftsprozessen von Ende zu Ende werden als wichtige Treiber für die Transformation des Servicebereichs angesehen.

IFS, ein weltweit tätiges Unternehmen für Unternehmensanwendungen, hat erste Ergebnisse seiner Studie veröffentlicht, die die Rolle der Technologie bei der Transformation zu einem dienstleistungsorientierten Geschäftsmodell und deren Vorteile bewertet. Die Studie umfasst Umfragen in den Bereichen Produktion, Service, Telekommunikation, Energie und natürliche Ressourcen, Verteidigungsindustrie, Bauwesen, Vertragswesen und Ingenieurwesen mit über 2.000 Top-Führungskräften aus diesen Branchen in Frankreich, Deutschland, Japan, den skandinavischen Ländern, Großbritannien, den USA und den VAE.

43 Prozent der Befragten gaben an, dass die Transformation ihrer Geschäftsmodelle in Richtung eines dienstleistungsorientierten Modells nach wie vor eine Priorität für Führungskräfte ist. Die Studie zeigt auch eine klare Trennung zwischen "Führern" und "Hinterherhinkenden" mit 19 Prozent und 23 Prozent Unterschied auf. Ein Hauptgrund, warum einige Unternehmen sich langsamer an diese Veränderung anpassen, ist der Wunsch, die Auswirkungen auf Arbeitskräfte, Prozesse und die technologische Infrastruktur genauer zu verstehen.

Künstliche Intelligenz hat in verschiedenen Branchen bereits eine erhebliche Veränderung bewirkt. Diese Technologie hilft Unternehmen, die operative Effizienz (28 Prozent), die Entdeckung neuer Kundensegmente und den Eintritt in neue Märkte (28 Prozent), die Steigerung der Kundenzufriedenheit (27 Prozent), die Verbesserung der Kundenloyalität (26 Prozent) und die Erzielung höherer Gewinnmargen (25 Prozent) zu erhöhen. Daher ist künstliche Intelligenz mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil der Servicebereitstellung und wird als kritische Technologie zur Wertschöpfung und Beschleunigung des Wandels für Unternehmen angesehen.

Die Dringlichkeit bei der Entwicklung von künstlichen Intelligenzfähigkeiten ist insbesondere in den Bereichen Produktion und Service mit 58 Prozent deutlich zu erkennen. Es folgen die Verteidigungsindustrie (51 Prozent), Telekommunikation (50 Prozent), Bauwesen, Vertragswesen und Ingenieurwesen (48 Prozent) sowie Energie, Infrastruktur und natürliche Ressourcen (48 Prozent). Diese Branchen legen Wert auf die Förderung von Innovation und die kontinuierliche Differenzierung in ihren Märkten. Diese Strategien spielen eine Schlüsselrolle bei der Steigerung der Einnahmen und der Profitabilität.

Die Finanzgesundheit und die Flexibilität im Geschäft stehen an erster Stelle auf der Agenda für Werte auf Vorstandsebene unter der Leitung von CEO (54 Prozent) und CFO (49 Prozent). Die Idee der Dienstleistungsorientierung sticht hervor und schafft eine klare Verbindung zwischen der Vorstandsebene und den finanziellen Vorteilen, die durch die Priorisierung der Kunden bei der Gestaltung und Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen erzielt werden können.

Obwohl das Top-Führungsteam den Wandel im Geschäft klar vorantreibt, ist es entscheidend, dass die Auswirkungen des Wandels auf Menschen und Prozesse (22 Prozent) vollständig und umsetzbar verstanden werden. CHROs sind sich der potenziellen Wirkung besonders bewusst und geben an, dass die Nutzung von künstlicher Intelligenz und Automatisierung (50 Prozent) entscheidend ist, um die digitale Transformation zu bewältigen und Arbeitsabläufe und Prozesse zu verbessern.

Alex Rumble, Senior Vice President für Produktmarketing, Analystenbeziehungen und Wettbewerbsfähige Intelligenz bei IFS, sagte:

„Unsere Kunden betonen oft, dass die digitale Transformation nicht nur auf Technologie beschränkt ist. Diese Studie zeigt deutlich, wie eng wir mit Top-Führungskräften zusammenarbeiten, wenn es darum geht, Geschäftsprozesse zu verbessern und die Organisation proaktiv auf die Reise der Transformation vorzubereiten.“ Rumble fügte hinzu:

„Dienstleistungsorientierung umfasst im Wesentlichen einen kundenorientierten Ansatz von der Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen bis hin zur Produktion und Bereitstellung. Dies war lange Zeit ein Thema, aber der Mangel an Technologie hat den Prozess behindert.“ Rumble schloss seine Worte wie folgt ab: „Die großen Fortschritte bei der Servicebereitstellung und digitalen Technologien haben Unternehmen die Möglichkeit gegeben, durch die Neugestaltung ihrer Geschäfte besser auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und Werte zu schaffen. KI, Automatisierung und maschinelles Lernen spielen eine wichtige Rolle bei der Nutzung dieser Chancen. Dies ist eine aufregende Zeit für IFS.“

* Eine Studie, die im Juni 2023 von Censuswide in den Bereichen Produktion, Service, Bauwesen, Vertragswesen und Ingenieurwesen, Energie, Infrastruktur und natürliche Ressourcen, Verteidigung und Luftfahrt sowie Telekommunikation mit mehr als 2.000 Top-Entscheidungsträgern in Großbritannien, den USA, Deutschland, den VAE, Japan, Frankreich und den skandinavischen Ländern durchgeführt wurde.

Über IFS

IFS bietet integrierte Unternehmensanwendungen (ERP/EAM/FSM) für Unternehmen weltweit, die in den Bereichen Fertigung, Vertrieb, Service und Wartung tätig sind. Mit seinen branchenspezifischen Lösungen, die im Laufe der Jahre entwickelt wurden, um die Bedürfnisse von Unternehmen zu erfüllen, bedient IFS über 15.000 Kunden mit einem Team von mehr als 5.500 Mitarbeitern und einem wachsenden Ökosystem. IFS hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen dabei zu unterstützen, die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen und nachhaltige Erfolge zu erzielen, indem sie ihre Ressourcen optimal einsetzen.

Hibya Haber Ajansı

 

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