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Bundeskanzler Olaf Scholz betonte, dass die Lage in Europa schwierig sei. Er sagte: „Wir begrüßen Friedensgespräche über die Ukraine. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Ukraine einem aufgezwungenen Frieden zustimmen oder akzeptieren muss, was ihr angeboten wird. In dieser Angelegenheit stehen wir in engem Kontakt mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.“

Scholz unterstrich, dass Friedensverhandlungen zu einem fairen und nachhaltigen Frieden führen müssen und dass die Ukraine Teil dieser Gespräche sein muss. Er bekräftigte, dass Europa die Ukraine weiterhin unterstützen wird, wie er es in seinen Gesprächen mit Selenskyj deutlich gemacht hat.