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Während des Treffens gab Alghribawy einen Überblick über die Initiativen der humanitären Organisation im Bereich der Ernährungssicherheit sowie über die Herausforderungen und Hindernisse, denen sich das WFP in der Region gegenübersieht. Sie forderte eine kontinuierliche Interaktion und Zusammenarbeit zwischen der Islamischen Republik Iran und dem WFP, um die Mission der Organisation im Iran und in der weiteren Region zu erleichtern.

Alghribawy drückte auch ihre Dankbarkeit gegenüber der Islamischen Republik Iran für die Aufnahme von Millionen afghanischer Bürger aus, darunter Migranten und Flüchtlinge, und bekräftigte das Engagement des WFP, den Iran als eines der größten Aufnahmeländer für Flüchtlinge zu unterstützen.

Araghchi wünschte Alghribawy viel Erfolg in ihrer neuen Position und bekräftigte erneut die Bereitschaft des Irans, mit den spezialisierten Organisationen der Vereinten Nationen, einschließlich des Welternährungsprogramms, zusammenzuarbeiten.

Er betonte zudem, dass die Bewältigung der humanitären Krise, insbesondere die Situation von Flüchtlingen und Migranten in Westasien, eine umfassende regionale und internationale Zusammenarbeit erfordert, insbesondere seitens der europäischen Länder.