Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Das Abkommen, das von Politikern und Menschenrechtsexperten scharf kritisiert wurde, bedeutet, dass US-Truppen in Dänemark der US-Rechtsprechung unterliegen werden. US-Streitkräfte erhalten Zugang zu den dänischen Luftwaffenstützpunkten Karup, Skrydstrup und Aalborg, und amerikanischen Soldaten sowie der Militärpolizei werden Befugnisse über dänische Zivilisten an und um diese Standorte eingeräumt.

Wenn US-Truppen in Dänemark ein Verbrechen begehen, werden sie nach dem US-Rechtssystem und nicht nach dem dänischen Gesetz verurteilt. Den USA wird zudem erlaubt, Personal zu stationieren, militärische Ausrüstung zu lagern und zu warten sowie in Dänemark und im Ausland Übungen und Trainings durchzuführen.

Trotz steigender Spannungen zwischen den USA und Dänemark – ausgelöst durch Donald Trumps beispiellose Versuche, Grönland, einen strategisch wichtigen Teil des Königreichs Dänemark, zu übernehmen, und Berichte über verstärkte US-Geheimdienstaktivitäten in der Region – stimmte eine deutliche Parlamentsmehrheit für das Abkommen: 94 Abgeordnete stimmten dafür, 11 dagegen.

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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