Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Selenskyj erinnerte daran, dass vor 81 Jahren das sowjetische Regime mit der Deportation des krimtatarischen Volkes begann.

Er erklärte, dass ein ganzes Volk aus seiner Heimat vertrieben wurde und Tausende Menschen, unzählige Familien, zu einer Reise gezwungen wurden, die einem Todesurteil gleichkam: „Mindestens ein Drittel der Krimtataren starb an Krankheiten, Hunger, Erschöpfung und Misshandlungen. Eine Tragödie, die sich niemals wiederholen darf. Doch 2014 kam es zu einer weiteren russischen Besetzung der Krim, und leider wurden erneut Tausende Familien auseinandergerissen.“

Selenskyj betonte die Notwendigkeit, erneut für Freiheit und Heimat zu kämpfen: „Wir ehren das Gedenken an alle Opfer der Deportation. Wir erinnern uns daran, wie wichtig es ist, dass Menschen in ihre Häuser zurückkehren können. Wir setzen unsere Arbeit fort, um unseren unabhängigen Staat, unser gesamtes Volk und unser gesamtes Territorium zu verteidigen.“

Deutsche Nachrichtenagentur Deutschland News Agency

 

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