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Das Treffen fand im Rahmen der Tagung des Rates der Außenminister der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) statt.

Araghchi erinnerte daran, dass der militärische Angriff des israelischen Regimes auf den Iran während der Verhandlungen mit Unterstützung und Zusammenarbeit der USA stattfand, gefolgt von einem gefährlichen US-Militärschlag auf Irans friedliche Atomanlagen. Er betonte, dass diese Aktionen einen Verrat an der Diplomatie sowie einen beispiellosen Schlag gegen Rechtsstaatlichkeit, internationales Recht und das Regime zur Nichtverbreitung von Atomwaffen darstellen.

Der usbekische Außenminister Saidov bekräftigte die Haltung seines Landes, die Verstöße gegen die Souveränität und territoriale Integrität Irans zu verurteilen, und sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus. Wie viele Länder der Region äußerte auch Usbekistan große Besorgnis über die Folgen dieser Angriffe und die zunehmende Unsicherheit und Spannungen in der Region.

Saidov betonte das Engagement seines Landes zur Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen Teheran und Taschkent und hob die Bedeutung regelmäßiger gemeinsamer Wirtschaftskommissionssitzungen, der Nutzung von Handelskammern und der Stärkung interregionaler Verbindungen als wirksame Instrumente zur Förderung der wirtschaftlichen und kommerziellen Zusammenarbeit hervor.