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In der gemeinsamen Erklärung des britischen Außenministeriums heißt es, dass Siedlergewalt durch extremistische Rhetorik angeheizt wird, die zur Vertreibung von Palästinensern aufruft, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen fördert und die Zwei-Staaten-Lösung grundsätzlich ablehnt.

Es wurde festgestellt, dass Siedlergewalt zum Tod palästinensischer Zivilisten und zur Vertreibung ganzer Gemeinschaften geführt hat.

„Wir bleiben fest der Zwei-Staaten-Lösung verpflichtet – sie ist der einzige Weg, um die Sicherheit und Würde von Israelis und Palästinensern zu garantieren und langfristige Stabilität in der Region zu erreichen –, doch diese Lösung ist durch extremistisches Siedlergewaltverhalten und Siedlungsausbau gefährdet.“

Die Erklärung besagt weiter, dass Ben-Gvir und Smotrich zu extremer Gewalt und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen Palästinenser aufrufen:

„Extremistische Rhetorik, die die gewaltsame Vertreibung von Palästinensern und die Errichtung neuer israelischer Siedlungen befürwortet, ist entsetzlich und gefährlich. Diese Handlungen sind inakzeptabel. Wir haben ausführlich mit der israelischen Regierung darüber gesprochen, doch die Täter handeln weiterhin ungestraft.“

„Deshalb haben wir diesen Schritt jetzt unternommen – um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die israelische Regierung muss ihren Verpflichtungen nach internationalem Recht nachkommen und bedeutende Schritte unternehmen, um extremistischer, gewaltsamer und expansionistischer Rhetorik ein Ende zu setzen.“