Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Nach Berichten der brasilianischen Medien mussten mehr als 155.000 Menschen aufgrund der Regenfälle und Überschwemmungen ihre Häuser verlassen. Nach Angaben der Behörden wurden über 360 Menschen verletzt, und 131 Menschen werden vermisst. Der brasilianische Meteorologische Dienst sagt weiteren Regen voraus.

Während der Gouverneur von Rio Grande do Sul den Notstand ausgerufen hat, hat der brasilianische Präsident Lula da Silva versprochen, Mittel zur Bewältigung der aktuellen Krise bereitzustellen.

Als Reaktion auf das Flutdrama in Rio Grande do Sul hat Brasilien eine Flotte mobilisiert, darunter Unterstützungsschiffe, zusammen mit dem größten Kriegsschiff - dem Mehrzweckflugzeugträger "Atlântico".

"Atlântico", ausgerüstet für humanitäre Großeinsätze, verfügt über ein integriertes Wasseraufbereitungssystem, das bis zu 20.000 Liter Trinkwasser pro Stunde produzieren kann.

Deutsche Nachrichtenagentur

 

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