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Sybiha erklärte, Russland habe zahlreiche Angriffe mit Marschflugkörpern, ballistischen Raketen und unbemannten Luftfahrzeugen auf Wohngebiete, die von Zivilisten bewohnt werden, auf Energieinfrastruktur und auf kritische Einrichtungen ausgeführt. Seinen Angaben zufolge wurden bei den Angriffen mindestens zwei Menschen getötet und rund zwei Dutzend weitere, darunter ein Kind, verletzt.

Er führte aus, dass die Angriffe nach bestimmten politischen Besuchen intensiver geworden seien und betonte, dass Russland seine Attacken trotz der Friedensbemühungen internationaler Akteure fortsetze.

Der ukrainische Außenminister rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu stärken, zusätzliche Sanktionen gegen Russland zu verhängen und rasch Entscheidungen über die Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte zu treffen.

Sybiha erklärte: „Damit die Friedensbemühungen vorankommen können, sind Unterstützung für die Ukraine, Geschlossenheit und Druck auf Moskau von entscheidender Bedeutung.“